SCHRILL, SCHRÄG, MEISTERHAFT KREATIV: FOTOGRAF LUKAS HÄMMERLE

2.00 Uhr morgens. Immer noch brennt Licht im Fotoartelier von Lukas Hämmerle in Lustenau. Breites Mauerwerk, hohe Decken, Scheinwerfer und Stative - das ist die künstlerische Umgebung von Ausnahmefotograf Hämmerle. Zigarettenstummel und eine leere Tasse Kaffee sind am Schreibtisch verteilt. Mit konzentriertem Blick und funkelnden Augen sitzt Lukas noch spätnachts am Computer und bearbeitet seine Meisterwerke. „Gimme the night“ steht in dicken Buchstaben auf seinem DEAD OR ALIVE COFFEE-Shirt. Kein Motto könnte passender sein für den passionierten Fotografen und Andersdenker aus Lustenau.

Lukas Hämmerle gehört seit der ersten Stunde der CREW rund um den DEAD OR ALIVE COFFEE an. Seine Freundschaft mit Gründer Mike Feurstein, sein Faible für verdammt starken Kaffee - und sein unschlagbares Auge, wenn es um das Ablichten von aussergewöhnlichen Settings geht. Das hat ihn ins Gründerteam von DEAD OR ALIVE COFFEE gebracht. Und dort sitzt er heute noch und dreht mit am Rädchen, wenn es vor allem um das grafische Erscheinungsbild von diesem verdammt starken Kaffee geht.

Neben seinem fotografischen Ausnahmetalent prägt Lukas Hämmerle vor allem eines: eine wahre Leidenschaft für das schwarzen Gebräu. DEAD OR ALIVE COFFEE hat sein Leben verändert, definitiv. Immer auf der Jagd nach dem perfekten Licht, schrillt der Wecker beim Fotografen schon sehr, sehr früh. Eine Stunde vor Sonnenaufgang gilt es, das perfekte Setting für ein Fotoshooting aufgebaut zu haben. Unmöglich, ohne sein „Breakfast for Champions“, wie er es liebevoll nennt: Kaffee und Zigaretten. Und in diesen ruhigen Momenten, umgeben von der Dunkelheit und der Stille des Tagesanbruchs ,geht ihm so einiges durch den Kopf. Eine Tasse heisser, starker Kaffee aus der Siebträgermaschine in der Hand - und die Gedanken galoppieren. Ideen für die bevorstehenden Fotos-Sessions kommen auf, der Ablauf des Tages wird bildlich im Kopf von Lukas skizziert, der Fokus liegt wie immer ganz und gar auf dem perfekten Shot, auf den Bildern, die mehr als 1000 Worte sagen

Bedingt durch Stress und einen intensiven beruflichen Lebenswandel, hat der Fotograf früher oftmals zwischen 10 und 15 Kaffees pro Tag „verschlungen“. Mit DEAD OR ALIVE COFFEE hat sich das komplett geändert. Drei bis maximal vier Tassen vom verdammt starken Kaffee haben dieselbe Wirkung. Sie spielen laut Hämmerle eine „morgendliche, eine mittägliche und eine überbrückende Rolle“. Kaffee gehört einfach dazu, um sofort Energie pur zu liefern. Um Müdigkeit zu überwinden und meist kommen die besten künstlerischen Ideen mit einer Tasse Kaffee in der Hand.

Obwohl beim Fotografen die verdammt starke Wirkung des schwarzen Goldes im Mittelpunkt steht, der Geschmack spielt ebenso eine Rolle. Denn starke Bohnen gibt es viele. Doch eben nur ganz wenige Blends wie DEAD OR ALIVE COFFEE, der Adrenalin pur mit feinem Geschmack verbindet. „DOAC ist eine verdammt harte Mischung, keine Muschi-Röstung“, meint er mit ernstem Gesichtsausdruck. Und ein weiterer Punkt ist dem Exzentriker wichtig: Niemals darf Milch mit dem schwarzen Gebräu vermengt werden. „Niemals!“, darauf beharrt Lukas Hämmerle mit Nachdruck. Schwarz, etwa mit Zucker - aber keinesfalls eine Vermengung mit der weissen Flüssigkeit. „Alleine die Farbe sagt dir: Tu es nicht“, so der Fotograf, der natürlich ständig in Farben und Kombinationen denkt.

Zudem bringt Lukas Hämmerle auch eine philosophische Seite ans Licht, wenn er den DEAD OR ALIVE COFFEE mit einem Anker vergleicht. „Der Kaffee gibt mir Halt, egal in welcher Situation“, so Hämmerle. Ebenso verbindet er mit den schwarzen Bohnen schöne Erinnerungen, wie etwa an die Zeit in Vietnam, wo er mit seiner Frau gearbeitet hat. Dort ist Kaffee fast mit einer Droge gleichzusetzen - eine sehr, sehr intensive Erfahrung. Getrunken mit Kondensmilch (die einzige Milch-Ausnahme!) sorgt der dortige Kaffee für ein wahres „WOHOOO!“.

Eine weitere Begebenheit in Verbindung mit dem DOAC ist wohl der Tag, an dem Lukas seine Siebträgermaschine erhalten und eingestellt hat. Wie es sich für einen anständigen „Lustenauer“ gehört, war er dann wohl zu knausrig, die Probekaffees wegzuschütten. Und da es bis zur perfekten Einstellung der Mühle 15 Versuche gebraucht hat, hat er mit 15 DEAD OR ALIVE COFFEES intus einen aktiven Tag erlebt. Vom Zittern bis zur stundenlangen Schlaflosigkeit: ein Tag, den er wohl nie mehr vergessen wird. Also Achtung, mit diesem verdammt starken Kaffee darf man es keinesfalls übertreiben!

Auf die Frage nach der Verbundenheit mit DEAD OR ALIVE COFFEE kommt dem Lustenauer sofort seine wahre Freundschaft mit Gründer Mike Feurstein in den Sinn. Wahnsinn und sehr viel Arbeit zugleich. Emotionen, Streitigkeiten und daneben eine tiefe Verbundenheit. Diskussionen und Konsens, abgrundtiefer Hass und zugleich himmelhoch jauchzende Liebe. Und dabei steht immer eines im Mittelpunkt: „DEAD OR ALIVE COFFEE ist großes Kino!“. Spaß und Lifestyle - und zugleich Sachen TUN, nicht nur darüber reden. Kein „hätte ich, wäre ich, könnte ich..“. Nein, things get done, we deliver! Manche sprechen vielleicht davon, dass man es anders machen könnte. Und Fakt ist dabei: viele machen es gar nicht! Bei DOAC gibt es „nie nichts“, immer ist was in der Umsetzung. Und so muss es sein!

Für die Zukunft wünscht sich Lukas Hämmerle, dass endlich mal ein richtiges Cafe mit dem Namen „DEAD OR ALIVE“ öffnet. Am besten in Downtown Los Angeles. Wo es eines gibt: kompromisslos starken, schwarzen Kaffee. Eventuell mit Zucker und einem Glas Wasser. Plain und simple, all about the coffee. Und natürlich schweben dem Künstler schon die nächsten FotoMeisterwerke vor: wie etwa in einer Forschungsstation in der Antarktis, in der Pathologie im Krankenhaus Feldkirch - oder in einer Höhle von einem indischen Guru. Eines ist klar: mit einem Artist wie Lukas Hämmerle in der Crew wird es die nächsten Monate und Jahre bestimmt nie langweilig. Verrücktheit kennt keine Grenzen. Live like you fuckin mean it. Und dafür gibt es wohl kein besseres Beispiel wie Fotografen und DOAC-Crewmember Lukas Hämmerle. .

 

Lukas Hämmerle hat das DOAC-T-Shirt "Wake the fuck up" entworfen, das in unserem Online-Shop erhältlich ist.